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Souveräner Sieg bei der WPMM gegen Stetten an der Fils

Am 25. Mai fand die erste Runde im württembergischen Mannschaftspokal statt. Obwohl die SG Donautal Tuttlingen in dieser Saison nicht am Bezirks-Vierer-Pokal teilnahm, erhielt sie aufgrund ihrer starken Leistung bei der Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft (DPMM) einen Freiplatz.

Die junge Mannschaft – bestehend aus Mannschaftsführer Kurt Sulzbacher, Thorsten Schrägle, Daniel Schuler und Justin Kulm – reiste motiviert zum Auswärtsspiel nach Stetten an der Fils. Es trat dieselbe Aufstellung an wie beim überzeugenden 3:1-Sieg gegen Regensburg bei der DPMM. Da die gegnerische Mannschaft nominell schwächer war, war das Ziel von Anfang an klar: ein Sieg.

Mannschaftsführer Kurt Sulzbacher machte am vierten Brett mit den weißen Steinen den Anfang und wurde seiner Führungsrolle voll gerecht. Er spielte eine aktive Partie und setzte seinen Gegner früh unter Druck. Dieser sah sich schließlich gezwungen, eine Figur zu opfern, die er nie zurückgewinnen konnte – das 1:0 für Tuttlingen war die logische Folge.

Weiter ging es an Brett 2 mit Thorsten Schrägle, der mit Schwarz solide eröffnete und eine vielversprechende Stellung erreichte. Leider schlichen sich im Mittelspiel einige Ungenauigkeiten ein, die letztlich zur Niederlage führten – Ausgleich zum 1:1.

Doch die restlichen Partien entwickelten sich vielversprechend für die SG Donautal. Daniel Schuler stand an Brett 3 bereits auf Gewinn und verwertete seinen Vorteil souverän zum 2:1. Damit lag es nun an Justin Kulm, am Spitzenbrett den Sack zuzumachen. Er spielte nahezu fehlerfrei und konnte seine Partie ebenfalls überzeugend für sich entscheiden.

Mit dem verdienten 3:1-Sieg setzte sich die SG Donautal Tuttlingen ihrer Favoritenrolle entsprechend durch und trifft in der nächsten Runde zuhause auf die starke Mannschaft von Schmiden/Cannstatt.

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